Auflösung der VG Stegaurach
Verwaltungsgemeinschaft Stegaurach - Entstehung, Hintergründe und Auflösung | ||||||||||
Der rechtliche Hintergrund: Der Begriff "Verwaltungsgemeinschaft" wurde im Ersten Gesetz zur Stärkung der kommunalen Selbstverwaltung vom 27. Juli 1971 von der Bayerischen Staatsregierung definiert. Darin heißt es: "Die Verwaltungsgemeinschaft ist ein Zusammenschluss benachbarter kreisangehöriger Gemeinden unter Aufrechterhaltung des Bestandes der beteiligten Gemeinden. Sie dient der Stärkung der Leistungs- und Verwaltungskraft ihrer Mitglieder. Die Verwaltungsgemeinschaft ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts, aber keine Gebietskörperschaft wie die Gemeinde. In ihrer dienenden Funktion ist die Verwaltungsgemeinschaft keine "Übergemeinde". Sie ähnelt mehr einem Zweckverband zur Erfüllung von Verwaltungsaufgaben." Zum damaligen Zeitpunkt konnte sich kein Verantwortlicher in den Gemeinden, geschweige denn die Bürgerschaft, etwas Genaues unter dem Gebilde der "Verwaltungsgemeinschaft" vorstellen. Auf jeden Fall ging aus dieser gesetzlichen Definition ganz klar hervor, dass
Nach den Worten des "Vaters" der bayerischen Gebietsreformen, des damaligen Bayer. Innenministers Dr. Bruno Merk, stellten die Umstrukturierungen in den 70-Jahren die größten gebietsmäßigen Veränderungen innerhalb der Landkreise und Gemeinden seit dem Bestehen Bayerns dar. In einem späteren Urteil des Bayer. Verfassungsgerichtshofes (Entscheidung vom 2.3.1978, Az. Vf. 2-VII-77) wurde die Verfassungsmäßigkeit der Verwaltungsgemeinschaft als Rechtsinstitut im übrigen bestätigt. Insbesondere wurde dabei festgestellt, dass durch das Gebilde "Verwaltungsgemeinschaft" die verfassungsrechtliche Garantie der gemeindlichen Selbstverwaltung nicht verletzt wird. Aus der Entstehungsgeschichte: Im Rahmen der von der Bayerischen Staatsregierung aufgrund des Gesetzes zur Stärkung der kommunalen Selbstverwaltung vom 27. Juli 1971 durchgeführten Gemeindegebietsreform wurde mit Wirkung vom 01.05.1978 die "Verwaltungsgemeinschaft Stegaurach" gebildet. Die Bezeichnung "Verwaltungsgemeinschaft" bedeutet, dass jede Mitgliedsgemeinde eigenständig ist; nur die Verwaltung wird gemeinsam geführt. Ziel der Gebietsreform war es, die Leistungs- und Verwaltungskraft zu stärken, dabei aber auch die rechtliche und politische Eigenständigkeit der betreffenden Mitgliedsgemeinden zu wahren. Die Verwaltungsgemeinschaft Stegaurach bestand ursprünglich aus den Mitgliedsgemeinden Stegaurach, Lisberg, Priesendorf und Walsdorf. Die entsprechende konstituierende Sitzung der Gemeinschaftsversammlung der Verwaltungsgemeinschaft Stegaurach fand am 20.06.1978 statt. Nach den Einwohnerzahlen vom 31.12.1976 stellte sich die VerwGem Stegaurach damals wie folgt dar:
Im Rahmen der sog. " Nachkorrektur zur Gemeindegebietsreform vom 10.08.1979" wurde diese Neugliederung in der Weise abgeändert, dass die Gemeinden Lisberg (mit den Ortsteilen Lisberg, Trabelsdorf, Triefenbach, Neumühle) und Priesendorf aus der Verwaltungsgemeinschaft Stegaurach entlassen und in die neu gebildete Verwaltungsgemeinschaft Lisberg mit Verwaltungssitz im Schloß Trabelsdorf integriert wurden. Die Verwaltungsgemeinschaft Stegaurach ab 1980: Größe: Seit 01.01.1980 setzt sich die Verwaltungsgemeinschaft Stegaurach somit nur noch aus den beiden Mitgliedsgemeinden Stegaurach und Walsdorf zusammen. Im Bereich der Verwaltungsgemeinschaft Stegaurach leben, wohnen und arbeiten derzeit ca. 9.600 Menschen, davon ca. 7.000 im Bereich der Mitgliedsgemeinde Stegaurach und ca. 2.600 in Walsdorf. Im Gründungsjahr 1978 waren es innerhalb der VerwGem insgesamt nur rund 5.820 Einwohner gewesen. Verwaltung: Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Stegaurach (VerwGem) ist das Rathaus in Stegaurach. Eigentümerin des Rathauses in Stegaurach, in dem die Verwaltungsräume der VerwGem untergebracht sind, ist die Gemeinde Stegaurach. Alle Räumlichkeiten des Gebäudes sind von der VerwGem längerfristig angemietet. Beschäftigte: Die VerwGem Stegaurach hat zur Zeit 16 Beschäftigte (4 Beamte, 11 Angestellte, 1 Arbeiter) in den Sachgebieten Hauptamt/Geschäftsleitung (3), Bauamt (3), Ordnungs-, Einwohnermelde- u. Standesamt (3) und Finanzverwaltung (6) sowie 1 Reinigungskraft. Organe: Die amtlichen Vertretungsorgane der Verwaltungsgemeinschaft Stegaurach sind der Gemeinschaftsvorsitzende und die Gemeinschaftsversammlung. Die Gemeinschaftsversammlung besteht aus 7 Mitgliedern der Gemeinde Stegaurach und 4 Mitgliedern aus Walsdorf. Finanzen: Der VerwGem-Haushalt beläuft sich auf knapp 1,1 Mio. Euro, wobei die beiden Mitgliedsgemeinde knapp 900 Tsd. Euro als Umlage beisteuern. Rund 73% der Ausgaben (ca. 800 Tsd. Euro) sind Personalkosten. Die Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft Stegaurach zum 31.12.2012: Die Gemeinschaftsversammlung der Verwaltungsgemeinschaft Stegaurach, der Gemeinderat Stegaurach, die Kommunalaufsicht des Landratsamtes Bamberg sowie die Fachaufsicht der Regierung von Oberfranken haben sich haben sich im Folgenden für eine Nichtauflösung und den Fortbestand der zwischenzeitlich seit fast 35 Jahren bestehendenVerwGem Stegaurach ausgesprochen. Auch das Staatsministerium des Innern hat schriftlich auf eine Reihe nachteiliger Folgen bei einer Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft hingewiesen:
Da die Gemeinde Walsdorf trotz dieser etwaigen nachteiligen Folgen im Falle der Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft Stegaurach ihren Antrag weiterhin aufrecht erhalten hat, musste der Bayerische Landtag per Gesetz hierüber befinden und hat am 04.12.2012 entschieden, dass die Gemeinde Walsdorf ab 01.01.2013 wieder selbständig sein wird. Dies ist gleichbedeutend mit der Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft Stegaurach zum 31.12.2012.
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Kirchliche Einrichtungen
Pfarramt / Name | Straße | Telefon |
Kath. Pfarramt Lisberg | Konrad-Wagner-Weg 6 96170 Lisberg |
09549 / 220 |
Evang.-Luth. Pfarramt Walsdorf | Pfarrgasse 1 96194 Walsdorf | 09549 / 242 |
Gemeindebücherei Walsdorf Öffnungszeiten: Di., 17.00 Uhr - 18.30 Uhr So., 10.30 Uhr - 11.30 Uhr |
Bamberger Str. 7 |
0175 / 4534517 |
Die Kirchengemeinde Walsdorf ist ein Haus mit vielen Räumen und Gruppen. Einige der Kreise stellen sich Ihnen kurz vor: |
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Mutter-Kind-Gruppe: | Dienstags von 9.30 - 11.30 Uhr im Keller des Kindergartens "Laurentius" | |
Kinderchor "Praise Kids": | Dienstags von 16.00 - 16.45 Uhr und 17.00 - 17.45 Uhr im Gemeindehaus | |
Kindergottesdienst: (für Kinder von 6-12 Jahren) | Sonntags um 9.30 Uhr | |
Minigottesdienst (für Kinder von 1-5 Jahren) | Sonntags um 9.30 Uhr | |
Mädchenkreis "Power Girls" | Montags von 18.00 - 19.30 Uhr | |
Bubenkreis: | Freitags von 16.00 - 17.30 Uhr | |
Hauskreise: | Hauskreise treffen sich in Walsdorf, Bamberg und Kolmsdorf | |
Frauenfrühstück: | Treffen in Walsdorf und Bamberg | |
Posaunenchor: | Mittwochs um 19.30 Uhr im Gemeindehaus | |
Kirchenchor (gemischt) | Dienstags um 19.30 Uhr im Gemeindehaus | |
Frauenkreis: | 1. Montag im Monat um 19.30 Uhr im Gemeindehaus | |
Besuchsdienstkreis: | alle 2 Monate | |
Seniorenkreis: | Jeden 2. Dienstag im Monat um 14.00 Uhr im Gemeindehaus |
Ehemalige Amtsträger
Periode | 1. Bürgermeister | Gemeinderäte |
1929-1933 | Gustav HERZOG, *07.11.1877, +28.04.1965 |
Heinrich BAIER |
Johann BALLEININGER | ||
Egidius FAUST | ||
Fritz FÖRTH | ||
Johann KOCH (2. Bgm.) | ||
Heinrich MAHR | ||
Georg RICHTER | ||
Johann SAUPERT | ||
Georg WEIß | ||
Johann WUNDER | ||
Michael KOCH (Ortsf. Zettelsdorf) |
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1933-1935 | Gustav HERZOG, *07.11.1877, +28.04.1965 |
Heinrich BAIER/Johann BAUER |
Johann BALLEININGER | ||
Max BEIER | ||
Wilhelm BOMHARD | ||
Fritz FÖRTH | ||
Konrad GANZMANN | ||
Heinrich MAHR | ||
Georg RICHTER/Heinrich BAIER | ||
Johann SAUPERT | ||
Georg WEIß | ||
Johann WUNDER | ||
1935-1945 | Gustav HERZOG, *07.11.1877, +28.04.1965 |
Johann BALLEININGER |
Johann BAUER | ||
Max BEIER | ||
Wilhelm BOMHARD (2. Bgm.) | ||
Fritz DÖRING | ||
Friedrich FÖRTH | ||
Heinrich MAHR | ||
Michael NICK | ||
Johann ROSENBERGER | ||
Michael KOCH/Friedrich WALTHER (Ortsf. Zettelsdorf) | ||
1945-1948 | Willy WUNDER | Heinrich BEIER (2. Bgm.) |
Heinrich FAATZ | ||
Fritz FÖRTH | ||
Georg HONOLD | ||
Johann KACHELMANN | ||
Kasimir KACHELMANN | ||
Hans SCHLAPP | ||
1948-1952 | Johann KACHELMANN, *08.09.1897, +24.02.1982 |
Heinrich BEIER (2. Bgm. ab 1951) |
Georg HONOLD | ||
Kasimir KACHELMANN | ||
Jakob KLOEP | ||
Walter KÖHLERSCHMIDT (2. Bgm. bis 1951) |
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Willi LOTTER | ||
Georg WEIß/Gottfried SCHEIDIG | ||
Lorenz WEIß | ||
1952-1956 | Johann KACHELMANN, *08.09.1897, +24.02.1982 |
Heinrich BEIER |
Günter GAHSE | ||
Gustav HENN (2. Bgm.) | ||
Peter HOFMANN | ||
Jakob KLOEP/Hans GRELL | ||
Josef KLOSE | ||
Hans SCHARF | ||
Lorenz WEIß/Heinz WEWETZER | ||
1956-1960 | Johann KACHELMANN, *08.09.1897, +24.02.1982 |
Heinrich BEIER |
Andreas BALLEININGER | ||
Günter GAHSE | ||
Christian HABENSTEIN | ||
Gustav HENN | ||
Peter HOFMANN (2. Bgm. bis 1958)/Georg HONOLD | ||
Heinz WEWETZER | ||
Willy WUNDER | ||
1960-1966 | Johann KACHELMANN, *08.09.1897, +24.02.1982 |
Andreas BALLEININGER |
Simon FEUERLEIN (2. Bgm.) | ||
Georg GUMPERT | ||
Christian HABENSTEIN | ||
Georg HONOLD | ||
Hans KAISER | ||
Walter WEIß | ||
Heinz WEWETZER | ||
1966-1972 | Christian HABENSTEIN, *04.09.1923, +13.02.2008 |
Andreas BALLEININGER (2. Bgm.) |
Andreas FAUST | ||
Simon FEUERLEIN | ||
Hans KAISER | ||
Franz KRUG | ||
Fritz MARR | ||
Hans SAUER | ||
Heinz WEWETZER | ||
Friedrich BÄR (Ortsspr. Kolmsdorf) |
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Ludwig WÖRNER (Ortsspr. Kolmsdorf) |
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1972-1978 | Christian HABENSTEIN, *04.09.1923, +13.02.2008 |
Friedrich BÄR (3. Bgm.) |
Johann BAIER | ||
Ludwig BAUREIS | ||
Andreas FAUST (2. Bgm.) | ||
Simon FEUERLEIN | ||
Erwin KACHELMANN | ||
Hans KAISER | ||
Michael MACK | ||
Fritz MEYER | ||
Heinz WEIß | ||
Heinz WEWETZER | ||
Ludwig WÖRNER | ||
1978-1984 | Christian HABENSTEIN, *04.09.1923, +13.02.2008 |
Johann BAIER |
Heinrich FAATZ | ||
Andreas FAUST | ||
Gerhard HAUER | ||
Gottlieb HONOLD | ||
Walter KÖHLERSCHMIDT | ||
Lilly KÜNZEL | ||
Michael MACK | ||
Fritz MARR | ||
Werner MÜLLER-NEUHAUS | ||
Fritz WEBER (2. Bgm.) | ||
Heinz WEWETZER | ||
1984-1990 | Fritz WEBER, *03.05.1928 |
Heinrich FAATZ |
Andreas FAUST | ||
Geo GRÄBNER | ||
Gottlieb HONOLD | ||
Erwin KACHELMANN | ||
Oskar KLOTZ | ||
Hans-Heinrich KÖHLERSCHMIDT (2. Bgm.) | ||
Lilly KÜNZEL | ||
Michael MACK | ||
Fritz MARR | ||
Erwin ROSENBERGER | ||
Hermann STAMM | ||
1990-1996 | Hans-Heinrich KÖHLERSCHMIDT, *01.11.1952 | Werner AUER |
Karlheinz BAUREIS | ||
Heinrich FAATZ (2. Bgm.) | ||
Andreas FAUST | ||
Gottlieb HONOLD | ||
Oskar HÜMMER | ||
Erwin KACHELMANN | ||
Lilly KÜNZEL | ||
Erwin ROSENBERGER | ||
Hermann STAMM | ||
Fritz WEBER | ||
Peter ZWIRNER | ||
1996-2002 | Hans-Heinrich KÖHLERSCHMIDT, *01.11.1952 | Werner AUER |
Gabriele BAUREIS | ||
Karlheinz BAUREIS | ||
Heinrich FAATZ (2. Bgm.) | ||
Andreas FAUST | ||
Oskar HÜMMER | ||
Erwin KACHELMANN | ||
Lilly KÜNZEL | ||
Werner MÜLLER-NEUHAUS | ||
Wilhelm OTT | ||
Erwin ROSENBERGER | ||
Hermann STAMM | ||
Bernhard WILTSCHKE | ||
Peter ZWIRNER | ||
2002-2008 | Heinrich FAATZ, *12.08.1947 |
Werner AUER (2. Bgm.) |
Gabriele BAUREIS | ||
Karlheinz BAUREIS/Franz-Josef ECK | ||
Andreas FEULNER | ||
Irene GRÄBNER | ||
Heinz HAUER | ||
Erwin KACHELMANN | ||
Dieter KEMPF | ||
Lilly KÜNZEL | ||
Manfred RATZKE | ||
Eduard STÄRK | ||
Albert TORNAU | ||
Friedrich ÜBEL | ||
Bernhard WILTSCHKE | ||
Ehrenauszeichnungen durch die Gemeinde
Ehrenbürger und Altbürgermeister
Die Gemeinde Walsdorf verleiht an besonders verdiente Personen das Ehrenbürgerrecht der Gemeinde Walsdorf nach Art. 16 der Gemeindeordnung (GO) für den Freistaat Bayern. Außerdem kann sie an frühere Bürgermeister die Ehrenbezeichnung "Altbürgermeister" nach Art. 29 Abs. 4 KWBG verleihen.
Die entsprechenden Regelungen sind in der am 19.11.2015 in Kraft getretenen Satzung über Auszeichnungen der Gemeinde Walsdorf (EhrenauszS) vom 22.10.2015 festgelegt.
Bei folgenden Personen hat die Gemeinde von diesem Recht bislang Gebrauch gemacht und eine entsprechende Ehrenauszeichnung vorgenommen:
Auszeichnung | Name | Datum (Beschluss) |
Bemerkungen |
Ehrenbürger | Gustav HERZOG | 19.08.1954 | (*07.11.1877, +28.04.1965) |
Heinrich FOERTSCH | 21.11.1954 | (*02.01.1877, +29.11.1968, ehem. Pfarrer) | |
Johann KACHELMANN | 1977 | (*08.09.1897, +24.02.1982) | |
Christian HABENSTEIN | 02.07.1992 | (*04.09.1923, +13.02.2008, ehem. Bgm.) | |
Andreas FAUST | 21.02.2002 | (*26.04.1932) | |
Altbürgermeister | Johann KACHELMANN | 1966 | (*08.09.1897, +24.02.1982) |
Christian HABENSTEIN | 10.11.1988 | (*04.09.1923, +13.02.2008, ehem. Bgm.) | |
Fritz WEBER | 25.04.1996 |
Ehrungen und Verdienstmedaillen
In der Gemeinde Walsdorf ist am 19.11.2015 die Satzung über Richtlinien für Ehrenauszeichnungen der Gemeinde Walsdorf (AuszRichtlS) vom 22.10.2015 in Kraft getreten, nach der auf Antrag verdiente Bürger, Sportler, kulturell engagierte Personen und Vereinsfunktionäre mit einer "Bürgermedaille" in Gold, Silber oder Bronze und Urkunden geehrt werden können.
Daneben gibt es auch noch eine Reihe weiterer staatlicher oder kommunaler Verdienstmedaillen.
Auszeichnung | Name | Datum | Bemerkungen |
Bundesverdienstkreuz | Christian HABENSTEIN | ||
Verdienstmedaille des Freistaates Bayern | Jacob BECK | 01.08.1886 | 25-jähriges Dienstjubiläum als Bgm. |
Peter ZWIRNER | 1997 | Umweltschutz, -erziehung, Artenschutz | |
Heinrich FAATZ | 07.04.2005 | Projekte zur Ländl. Entwicklung | |
Verdienstmedaille in Bronze für besond. Verdienste um die kommunale Selbstverw. |
Fritz WEBER | 24.10.1995 | |
Heinrich FAATZ | 03.12.2001 | ||
Andreas FAUST | 2002 | ||
Lilly KÜNZEL | 18.07.2008 |
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Erwin KACHELMANN | 02.10.2013 | ||
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Dankurkunde für besond. Verdienste um die kommunale Selbstverw. | Michael MACK | 21.09.1990 | GR 1972-1990 |
Friedrich MARR | 21.09.1990 | GR 1966-1972, 1978-1984 | |
Gottlieb HONOLD | 30.04.1996 | GR 1978-1996 WasserZV 1978-1996 |
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Erwin KACHELMANN | 30.04.1996 | GR 1972-1978, 1984-heute VG Steg. 1984-1990 |
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Lilly KÜNZEL | 30.04.1996 |
GR 1978-heute |
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Erwin ROSENBERGER | 30.04.1996 | GR 1974-1996 VG Steg. 1990-1996 |
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Heinrich FAATZ | 2001 | GR Erlau 1972-1978 GR 1978-heute |
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Herrmann STAMM | 2002 | GR 1984-2002 | |
Werner AUER | 09.11.2009 | GR 1990-heute | |
GR = Gemeinderat, KR = Kreisrat, BR = Bezirksrat |
Rathaus
Gemeinde Walsdorf Schulstraße 10 96194 Walsdorf
Bankverbindungen: Sparkasse Bamberg: IBAN: DE 2577 0500 0000 0008 1489 BIC: BYLADEM 1 SKB VR Bank Bamberg - Forchheim: IBAN: DE 4776 3910 0000 0145 0239 BIC: GENODEF1FOH Öffnungszeiten: Mo-Fr. 08.00 Uhr - 12.00 Uhr Mo: 13.00 Uhr - 18.00 Uhr Kommunikationsverbindungen: Telefon: (0 95 49) 98949 -0 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Ihr Kontakt mit der Behörde, aber sicher!
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